HSV Bundesliga Spielplan 2016-2017
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Die schlechten Zeiten hat der HSV hoffentlich hinter sich. Die Guten hoffentlich vor sich. Mit Ach und Krach konnte sich der HSV gerade noch in der 1. Liga halten und schaut jetzt hoffnungsvoll in die neue Saison. Mit der Ausgliederung und Umwandlung in eine Aktiengesellschaft, sowie einem erneutem Darlehen von Kühne in Höhe von 17 Millionen Euro, wird versucht den Hamburger SV zu sanieren und fit für die erste Bundesliga zu machen. Den nervenraubenden Abstiegskampf möchte man sich in der kommenden Saison 2015/ 2016 sicherlich ersparen.
HSV Bundesliga Spielplan 2014/ 2015
HSV Heimspiele 2014
Der HSV wird am 30. August 2014 sein erstes Bundesliga Spiel in der Imtech Arena geben. Bundesliga-Neuling Paderborn wird der erste Gegner der Saison 2014 / 2015 sein. Am 20. September allerdings kommt bereits die erste große spielerische Herausforderung in die Hansestadt. Am 20.09.2014 trifft der HSV auf den FC Bayern München. Bleibt abzuwarten, wie der HSV seine Heimspielstärke in der neuen Bundesligasaison für sich nutzen kann. Ebenfalls spannend wird das Spiel am 26.09.2014 gegen die Eintracht Frankfurt. Im Oktober muss der HSV in der Imtech Arena gegen die Bundesligavereinen 1899 Hoffenheim (17.10.2014) und Bayer 04 Leverkusen (31.10.2014) ran. Die letzten Heimspiele des Hamburger SV sind nicht weniger entscheidend für den Klassenerhalt des HSV. Ein weiteres Highlihgt in Hinrunde unter den Heimspielen des HSV ist definitv das Nordderby gegen den SV Werder Bremen. Am 21.11.2014 wird das Nordderby in der Imtecharena ausgetragen. Die letzten Hinrundenspiel muss der HSV zuhause gegen den FSV Mainz 05 (05.12.2014) und den VFB Stuttgart (16.12.2014) bestreiten.
HSV Heimspiele 2015
Die Rückrunde startet nach der Winterpause für den HSV am 30. Januar 2015. Dann muss der Hamburger SV in der Imtech Arena gegen den Wiederaufsteiger 1. FC Köln ran. Die HSV Bundesliga Heimspiele 2015 haben noch einige großartige Partien auf Lager. Am 06.02.2015 kommt Hannover 96 nach Hamburg in das Stadion. Für den 20. Februar 2014 hat sich die Borussia aus Mönchengladbach angekündigt, am 06. März dann die Borussia aus Dortmund. Die kommenden Heimspiele gegen Hertha, Wolfsburg, Augsburg und Freiburg werden den HSV hoffentlich beim Ziel KLASSENERHALT entgegenkommen. Zum Abschluss der Bundesliga Saison 2014 / 2015 muss der HSV am 23. Mai 2015 nochmal alle Kräfte für das Spiel gegen Schalke 04 sammeln.
HSV Derbys
Norderby: HSV – Werder Bremen
Für den HSV ist besonders ein Verein eine Prestigeangelegenheit: der SV Werder Bremen. Erst im März diesen Jahres haben der HSV und der SV Werder Bremen das 100. Nordderby absolviert und für beide Vereine ging es um Alles oder Nix. Abstieg oder Klassenerhalt. Die Bilanz der letzten 100 Bundesliga Nordderbys ist dabei sehr ausgeglichen. 31 mal gewann der Hamburger SV, 36 mal SV Werder Bremen und 33 mal ging das Nordderby unentschieden aus. Auch in der Bundesligasaison 2014/ 2015 wird das Nordderby zu erst am 21.11.2014 in der Imtech Arena in Hamburg stattfinden. Das Nordderby Rückspiel ist für den 17. April 2014 terminiert.
Hamburger Stadtderby: HSV – FC ST. Pauli
Beim Hamburger Derby stehen sich der HSV und FC St. Pauli gegenüber. Da der FC St. Pauli seit längerem allerdings nicht mehr in de 1.Bundesliga spielt, findet diese brisante Spielpartie schon länger nicht mehr statt. Letztmalig gab es das Hamburger Stadtderby am 16. Februar 2011. Von den insgesamt 92 Hamburger Derbys konnte der HSV satte 59 Spiele mit Sieg für sich entscheiden. Nur 19 Spiele hat der FC St. Pauli im Rahmen des Derbys bisher gewonnen. 14 Hamburger Derbys gingen unentscheiden aus. Auch diese Saison wird es kein Hamburger Stadtderby geben.
HSV Kader 2014/ 2015: Zu- und Abgänge
HSV Spieler Abgänge
An Abgängen hat der HSV diese Transferperiode auch einiges verkraften müssen. Als wichtigster Abgang ist wohl der von Hakan Calhanoglu zu Bayer 04 Leverkusen zu nennen. Ola John geht zurück nach Benfica Lissabon, Ouasim Bouy war ebenfalls ausgeliehen und geht wieder nach Italien zu Juventus Turin. Tomas Rincon verlässt den HSV Richtung Genua CFC. Auch der Spieler Michael Mancienne verlässt den Verein Richtung Ausland nach Nottingham Forest. Wohin Robert Tesche wechseln wird steht aktuell noch nicht fest. Torwart Sven Neuhaus hat seine Fussballerkarriere offiziell zum Ende der Saison 2013/ 2014 beendet. Mittelfeldspieler Zhi Gin Lam verlässt den Verein Richtung SpVgg Greuther Fürth. Innenverteidiger Lasse Sobiech war nur vom Fc St. Pauli ausgeliehen und wird in der neuen Saison wieder für St. Pauli in der 2. Bundesliga auflaufen.
HSV Spieler Neuzugänge
Das was an Personal abgegangen ist wurde von Seiten des HSV wieder ausgeglichen. Neben einigen ausgeliehenen Spielern wie Artjoms Rudnevs, Per Skjelbred, Gojko Kacar, Johan Djourou und Pierre-Michel Lasogga, werden auch zwei weiter Spieler aus der eigenen Jugend in das Profiteam des HSV berufen. Alexander Brunst-Zöllner und Matti Steinmann sind in den Profifussballerkreis berufen worden. Echte Neuzugänge gibt es beim Hamburger SV natürlich auch.
Der Schweizer Valon Behrami wurde vom SSC Neapel als Neuzugang für das Mittelfeld verpflichtet und trägt beim HSV die Nummer 21. Nicolai Müller wechselt vom FSV Mainz 05 in die Hansestadt Hamburg und wird mit der Nummer 27 ab sofort den STURM des HSV unterstützen. Vom FC Augsburg in die Abwehr des Hamburger SV wechselt Matthias Ostrzolek, der zukünftig mit der Nummer 22 auf dem Feld stehen wird. Ein junges Talent für das Mittelfeld wurde mit Gideon Jung beim Rot-Weiß Oberhausen abgeworben. Der 20 Jahre junge Spieler ist bis 2016 verspflichtet und wird bis dahin die Nummer 33 auf seinem HSV Trikot tragen. Ebenfalls Unterstützung für das Mittelfeld soll Zoltán Stieber sein, der vom SpVgg Greuther Fürth an die Elbe wechselt. Stieber wird bis voraussichtlich 2017 im Mittelfeld mit der Nummer 17 auflaufen.
Hamburger SV Tageskarten Saison 2014-2015
Die Hamburger SV Tickets als Tageskarte gehen nach und nach in den Vorverkauf. Den Mitgliedern des HSV wird der Kartenkauf zwei Tage früher gewährt, dann beginnt erst der offizielle freie Verkauf. Die HSV Tageskarten für das erste Bundesliga Auswärtsspiel gegen den 1. FC Köln sind bereits schon ausverkauft ebenso die Tickets für das Spiel gegen den FC Energie Cottbus in Cottbus. Im Schnitt gehen die Hamburger SV Tickets ca. 2 Monate vor dem gewünschten Spiel in den Verkauf. Ab 20€ für eine Sitzplatz auf der Südtribüne bis 45€ für eine Karte in der Ost/ Westtribüne muss man z.B. beim Spiel gegen de FC Paderborn bezahlen.
Hamburger SV Dauerkarten 2014-2015
Bis zum 30. Juni 2014 hat der HSV knapp 27.500 Dauerkarten verkauft. Wie im Vorjahr auch hat man für die günstigste Dauerkarte für einen Stehplatz auf der Nordtribüne 198€ bezahlen müssen. Wer sitzen will musste 100€ mehr drauflegen. HSV Dauerkarte für die West – und Osttribüne schlagen gleich mit 478€ (obere Ränge) bis zu 658€ (untere Ränge) und in der Preiskategorie 1 auch gleich mit 788€ zu buche. Als HSV Mitglied bekommt man die Dauerkarte 20€ günstiger.
HSV Saison 2013-2014
23.07.2013. „Ich habe große Angst davor, dass der HSV vor die Wand knallt“, diese drastischen Worte sprach Hamburgs Legende Uwe Seeler. Dagegen wirken will Trainer Thorsten Fink mit dem Saisonziel: Der Bundesliga-Dino will nach Europa. Dafür sorgen soll unter anderem Hakan Calhanoglu. Der „Neuzugang“ kommt nun endlich von Zweitliga-Aufsteiger Karlsruher SC, nachdem er in der vergangenen Saison nochmals an seinen Heimatverein verliehen wurde.
„Natürlich habe ich Respekt, aber ich will auch zeigen, was ich drauf habe. Ich bin hier, um dem HSV zu helfen“, sagte der Mittelfeldmann dem kicker. Sein Coach Thorsten Fink sieht ihn „in erster Linie auf der Zehnerposition“. Hier soll er den eigentlich gesetzten Rafael van der Vaart Druck machen. Aber auch wenn der Holländer unantastbar scheint, macht ihm der Trainer Hoffnung: „Es ist zu spüren, dass Hakan kein Typ ist, der lange warten will. Wenn er gut ist, dann finde ich für ihn einen Platz.“
Auch Sportvorstand Oliver Kreuzer ist überzeugt, dass der Neue sich durchsetzen kann. „Er wird keinen langen Anlauf benötigen“, erklärte der 47-Jährige, der vor allem auch eines im Blick hat: Das liebe Geld. Nach der miserablen Vorvorsaison und der durchwachsenen vergangenen, wo der HSV stets zwischen Himmel und Hölle spielte, soll es wieder nach oben gehen. Dieses Vorhaben darf dem wankenden Uwe-Seeler-Klub aber nicht zu viel kosten. So schmerzlich der Abgang von Heung-Min Son auch ist, er brachte zehn Millionen Euro. Marcus Berg ging zwar ablösefrei, ist aber mit einigen Millionen an Gehalt auch vom „Unterhalt“ sehr teuer.
Gehen sollen aber noch weitere Spieler. Der Kader umfasste im Juli noch 33 Spieler, er soll verringert werden: Neben den Defensivkräften Michael Mancienne, Slobodan Rajkovic und Gojko Kacar dürfen auch Innenverteidiger Paul Scharner sowie Mittelfeldspieler Robert Tesche den Klub verlassen.
Dass es jedoch nicht zu defensiven Engpässen kommen wird, sollen die neuen Innerverteidiger Johan Djourou und Lasse Sobiech verhindern. „Johan fehlte ja bislang leider verletzt. Als Typ ist er aber auf jeden Fall ein Gewinn. Er wird die Mannschaft nach seiner Genesung auch auf dem Platz weiter bringen“, sagte Coach Fink und bezeichnet den 22-jährigen Sobiech als „so abgezockt, als sei er seit Jahren dabei“.
Die Vorgabe des Trainers für die neue Saison bleibt ein Platz unter den ersten Sechs: „Wir können uns doch nach dem siebten Platz in der Vorsaison schlecht hinstellen und erzählen, dass wir uns jetzt gern auf Platz acht oder neun konsolidieren wollen.“
Der Hamburger SV hat sich zuletzt in der Saison 2008/09 für die Europa League qualifiziert. In der Saison 2011/12 entging das Bundesliga-Gründungsmitglied nur knapp dem ersten Abstieg der Vereinsgeschichte. Nun wollen sie unbedingt wieder Europa unsicher machen und in eine tolle Zukunft segeln. Dazu soll auch zügig mit Thorsten Fink verlängert werden, weil der Aufsichtsrat um Carl-Edgar Jarchow mit der Arbeit „sehr zufrieden“ ist. Laut Kreuzer werde man „im Laufe der Hinrunde“ über einen neuen Kontrakt sprechen.
Ticketpreise 2013/ 2014
Der HSV-Fan muss im Vergleich zu anderen Bundesliga-Teams kräftiger für eine Dauerkarte in das Portemonnaie greifen. Die billigste Dauerkarte kostet in Hamburg ganze 198 Euro. Nur 2 andere Vereine im Bundesliga-Oberhaus, der VfB Stuttgart (198,50 Euro) und die Eintracht aus Braunschweig (217,50 Euro), nehmen noch mehr Geld von ihren Fans für das Saisonticket. Nicht desto Trotz konnte der HSV in der laufenden Saison 2013/2014 erneut 30.000 Dauerkarten verkaufen, dann wurde gestoppt. Für normal Zuschauer welche nur 2-3 Spiele die Saison schaffen, ganz schön happig!
HSV Saison 2012/2013
27.06.2012. Als letzter „Dinosaurier“ bekannt, ist der Hamburger SV einer DER Traditionsvereine der deutschen Bundesliga. Die „Rothosen“ kommen derzeit jedoch nicht aus ihrem Formtief heraus. Bezeichnend für das weiter anhaltende Formtief der Hanseaten sind die unzähligen Trainer- und Sportchef-Wechsel. Martin Jol folgte auf Huub Stevens, Bruno Labbadia auf Jol, Armin Veh auf Labbadia, Michael Oenning auf Veh und nun Thorsten Fink (ohne Interimstrainer) – diese fehlende Konstanz auf sportlicher und administrativer Ebene führten fast zum ersten Abstieg der Vereinsgeschichte.
In der Saison 2010/11 konnte ein 8. Tabellenplatz erreicht werden, in der vergangenen Spielzeit 2011/12 konnte mit einem unglaublichen 15. (!) Platz am Ende der Saison gerade noch die Relegation bzw. der Abstieg verhindert werden. Auch unter Trainer Thorsten Fink bleiben die sportlichen Erfolge mau: In den letzten zehn Spielen gelangen gerade einmal 2 Siege bei 3 Unentschieden und 5 Niederlagen (darunter gegen Augsburg, Freiburg und Hoffenheim).
Und die Aussichten sind trübe: Torgarant Mladen Petric verlässt die Elbestadt in Richtung FC Fulham, auch die Abgänge David Jarolim, Romeo Castelen und Jeffrey Bruma schwächen die bereits nicht überzeugende HSV-Abwehr. Kürzlich folgte die Nachricht, auch Problemkind Paolo Guerrero solle für fünf Millionen Euro (plus wegfallende vier Millionen Euro Gehalt) nach Brasilien verkauft werden. Sportchef Frank Arnesen versucht unermüdlich, jede verzichtbare Belastung der Vereinsfinanzen los zu werden. Dagegen stehen lediglich die Verstärkungen Rene Adler (Bayer Leverkusen), Maximilian Beister (Fortuna Düsseldorf) und Mittelstürmer Macauley Chrisantus (FSV Frankfurt).
Wenn bis zum Saisonstart 2012/13 für die Rumpfcrew des Hamburger SV keine weiteren Hoffnungsträger verpflichtet werden, sieht es schlecht aus. Ein Mittelfeldspieler wird verzweifelt gesucht, doch das Budget beschränkt die Auswahl. Der Angriff besteht derzeit lediglich aus dem bisher eher enttäuschenden Schweden Marcus Berg und dem überraschend offensivstarken Südkoreaner Heung-Min Son. Dahinter wackeln Tomas Rincon, Robert Tesche, Gökhan Töre, Marcell Jansen, Heiko Westermann und Dennis Aogo.
Keine guten Aussichten für eine vom Aussterben bedrohte Spezies. Blicke in das obere Tabellendrittel sollten vermieden werden, eine Qualifikation für internationale Bewerbe liegt in weiter Ferne. Doch die „Rothosen“ sind für eine Überraschung immer gut…
Zentrum des Erfolges der 70er und 80er Jahre war das „Volksparkstadion“, das trotz mehrfacher Umbenennungen in „AOL Arena“ und heute „Imtech Arena“ in Fankreisen seine Traditionsbezeichnung nie verloren hat. Bis zu 57.000 Zuschauer fasst die Heimspielstätte des HSV, bei internationalen Begegnungen verringert sich das Fassungsvermögen auf etwa 51.750. Trotz der immensen Größe steht das Station in Sachen Atmosphäre hinter dem viel kleineren Stadion des größten Stadtrivalen St. Pauli, dem „Millerntor-Stadion“, zurück.
Historie des HSV
Der Hamburger Sportverein (HSV) steht mit insgesamt über 70.000 Mitgliedern auf Platz 3 der größten deutschen Sportvereine. Ununterbrochen seit der Gründung der Bundesliga 1963 spielen die Hanseaten in der höchsten deutschen Spielklasse.
Darüber hinaus hat sich der Klub auf dem dritten Rang der „ewigen Tabelle“ der Bundesliga etabliert, hinter dem FC Bayern München und dem Nordrivalen Werder Bremen. Diese außerordentlich gute „ewige“ Platzierung verdanken die „Schwarz-Weiß-Blauen“ den sechs Deutschen Meistertiteln, drei DFB-Pokal-Siegen, dem zweimaligen Gewinn des Ligapokals sowie zahlreichen internationalen Erfolgen wie dem Europapokal der Pokalsieger (1977) und dem Europapokal der Landesmeister (1983).
Insbesondere in den Jahren von 1973 bis 1987 enteilte der Hamburger SV vielen Konkurrenten. Drei Meistertitel und fünf Vize-Meisterschaften konnten alleine in dieser Ära an die Elbe geholt werden, dazu die erwähnten internationalen Erfolge ’77 und ’83. Der damalige HSV-Präsident Dr. Peter Krohn brachte die dazu nötigen Veränderungen in den Verein ein und legte den Grundstein für einen einmaligen wirtschaftlichen Erfolg des Klubs. Das damalige Hamburger Spiel prägte der erfolgreichste HSV-Trainer aller Zeiten: der Österreicher Ernst Happel (zwei Meisterschaften 1982/1983, ein Pokalsieg 1987 und ein Europapokalsieg 1983). Danach folgte eine Phase des Mittelmaßes.
Viele Namen gehörten im Laufe der Zeit zu den „Rothosen“ die unvergessen geworden sind: Zuallererst Uwe Seeler, danach folgen Horst Hrubesch, Sergej Barbarez, Otto Harder, Edmund Adamkiewicz, Ivica Olic und Rafael van der Vaart.
HSV Trikot
28.05.2013. Der Bundesliga-Dino Hamburger SV wird in er heimischen Arena in den Farben weiß, blau und etwas rot auflaufen. Besonders auffällig und schick ist der neue, blaue Kragen am HSV-Trikot. Das Rot findet der HSV-Fan in der Schrift des Trikotsponsors „Fly Emirates“ wieder. Blau hingegen löst das rot im Trikot der abgelaufenen Saison ab und Weiß ist die Hauptfarbe der neuen Arbeitskleidung von Marcell Jansen und Co..
Das neue Trikot überzeugt durch Schlichtheit. Die blauen Adidas-Streifen, der weiße, moderne Kragen und die blauen Ärmelbündchen unterstreichen dies. Im Nacken findet der HSV-Fan die Aufschrift: Nur der HSV wieder. Manche einem Hamburger wird die Saison 2005/2006 in Erinnerung gerufen, als Puma noch Ausrüster des HSV war und die Norddeutschen im Schneegestöber beim FC Bayern gewinnen konnte.
Auch Puma hatte es damals geschafft ein extrem schlichtes Trikot zu entwerfen. Neben dem neuen Heimtrikot wird der Klub auch ein hellblaues und schwarzes Auswärtstrikot bekommen.
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Hamburger SV – Heimtrikot und Auswärtstrikot 2012/2013
01.06.2012. „125 Jahre“! Der letzte Dinosaurier der Bundesliga geht in eine historische Saison 2012/2013. Ein und ein Viertel Jahrhundert bolzen sich die Hanseaten nun schon ihren Weg durch die Nation. Seit 1919 immer in der höchsten deutschen Spielklasse. Passend dazu präsentierender Hamburger SV und Adidas das neue Heimtrikot.
Nach der durchwachsenen Saison 2011/2012 wollen die Hamburger Kicker mit neuem Look wieder voll durchstarten. Das neue und verbesserte Jubiläumstrikot soll dabei helfen. Im Gegensatz zum V-Ausschnitt des Vorläufers besticht das neue Outfit mit einer Nüchternheit, die auch dem Spiel der Hanseaten wieder neue Frische geben wird. Ganz in Weiß mit den für Adidas typischen drei Streifen in Rot auf dem Ärmel überzeugt das Jubiläumstrikot in seiner Einfachheit. Die durchgängige Verwendung von glänzendes Material gibt dem Ganzen ein edles Finish und spiegelt die hohen Ansprüche des Vereins wieder.
Besonderes „Feature“ des Trikots für die Saison 2012/2013 ist das speziell entwickelte „125 Jahre“ Jubiläumslogo auf der Brust. Über dem HSV Logo prangen die beeindruckenden Zahlen 1887 und 2012 in Gold links und rechts neben dem ebenfalls in Gold gehaltenen Stern. Unter dem Logo stehen einzeln die Zahlen 1 2 5 in goldenen Rauten. Zusätzlich gibt es ein appliziertes HSV Logo Tape über der Seitennaht. Zentral auf der Brust steht schon wie in der Vorsaison der Trikotsponsor der Hamburger „Fly Emirates“.
Wie alle Trikots besteht auch dieses aus 100% Polyester und bietet wie allgemein bei Adidas bekannt, wieder eine ClimaCool Funktion an, die für eine Feuchtigkeitsregulierung sorgt und das Trikot auch nach langer Benutzung relativ kühl hält. Die Auswärtstrikots sind bisher noch nicht bekannt, sollten allerdings in den nächsten Wochen folgen.
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