Hamburger SV – Bayern München Karten

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HSV – FCB 2015-2016

ab €

HSV Bundesliga Tabelle

# Mannschaft Spiele S U N T GT TD P
1 Bayer 04 Leverkusen 31 25 6 0 77 22 +55 81
2 Bayern Munich 31 22 3 6 89 38 +51 69
3 Stuttgart 31 20 4 7 70 38 +32 64
4 RB Leipzig 31 19 5 7 73 35 +38 62
5 Borussia Dortmund 31 16 9 6 59 39 +20 57
6 Eintracht Frankfurt 31 11 12 8 47 42 +5 45
7 SC Freiburg 31 11 7 13 43 55 -12 40
8 Augsburg 1907 31 10 9 12 48 52 -4 39
9 TSG 1899 Hoffenheim 31 11 6 14 55 63 -8 39
10 Werder Bremen 31 10 7 14 41 50 -9 37
11 Heidenheim 30 8 10 12 43 52 -9 34
12 Wolfsburg 31 9 7 15 37 51 -14 34
13 Borussia Mönchengladbach 30 7 10 13 53 60 -7 31
14 VFL Bochum 31 6 12 13 37 62 -25 30
15 Union Berlin 30 8 5 17 26 50 -24 29
16 Mainz 30 5 12 13 31 48 -17 27
17 FC Cologne 30 4 10 16 23 53 -30 22
18 Darmstadt 30 3 8 19 30 72 -42 17

HSV Bundesliga Ergebnisse

HSV Trikot

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FC Bayern München Trikot

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HSV – Bayern München 2014

Hamburg. Bayern München und der Hamburger SV, beide Teams sind noch nie aus der Bundesliga abgestiegen, die Norddeutschen bekanntlich seit Anfang an dabei. Heute trafen sich die Männer von Jupp Heynckes und Thorsten Fink, um im Nord-Süd-Gipfel den Sieger auszuspielen. Und der Sieger war mehr als deutlich zu finden. Die Bayern siegten eindeutig und hochverdient mit 3:0.

HSV – Bayern München 2012

Kraftvoller Beginn beider Teams

Hamburg, 18:30 Uhr. Das Spiel begann, das Duell Dino gegen Rekordmeister oder auch der Kampf um die neue Nummer eins. Nicht in der Liga, sondern im Tor der Nationalmannschaft. Manuel Neuer und sein größter Herausforderer René Adler trafen direkt aufeinander. Die Spannung war somit garantiert. Die Bayern wollten nach fast sechs Jahren wieder an der Elbe siegen und zeigten von Beginn an den Willen dazu. Aber auch die norddeutschen Hausherren waren munter und spielten gleich mit. Rincon für die Gastgeber und Ribery für die Gäste setzten das runde Leder noch knapp am Tor vorbei, bis Toni Kroos die Kugel auf Schweinsteiger vorlegte. Erst versuchte es Kroos allein, wurde abgedrängt und legte dann für den Nationalspieler vor, der den Pausenstand markierte (43. Minute).

Rot-Weißer Dolch stößt tief ins Hamburger Herz

Die zweite Hälfte begann, wie die erste endete. Die Bayern wechselten nicht, es gab auch keinen Grund, und Hamburgs Coach Fink schickte Rudnevs für Rincon in den Kampf. Er sollte die Offensive beleben, doch es half nichts. Nicht jene der Hamburger lebte nun, sondern die bayerische Angriffslust erquickte. In der 48. Minute überraschte Thomas Müller die HSV-Defensive. Eine Hereingabe von Ribery nahm er geschickt mit und verwandelte nahezu von der rechten Grundlinie aus den Ball in den adlerischen Kasten. Wenig später (53. Minute) zog Toni Kroos aus kurzer Distanz ab und stieß den rot-weißen Dolch tief in das norddeutsche Herz. Es war insgesamt ein hochverdienter Sieg des deutschen Rekordmeisters, der abermals seine meisterlichen Ambitionen unterstrich.

„Hamburg war bisher ein gefährliches Pflaster“

Die beiden Trainer sagten nach dem Spiel: HSV-Coach Fink: „Ich bin natürlich nicht zufrieden. Wir waren sehr weit weg vom Sieg. Nach 20 Minuten haben wir aufgehört, Fußball zu spielen, und einfach zu viel Respekt gehabt. Wir können besser spielen, Bayern hat hervorragend gespielt und verdient gewonnen.“ Sein Gegenüber Heynckes war komplett zufrieden: „Die Leistung meiner Mannschaft war allererste Sahne. Jeder hat für jeden gearbeitet. Ich bin sehr zufrieden, wie wir über 90 Minuten Fußball gespielt haben. Wir haben gegen einen engagierten und hochmotivierten Gegner ein ausgezeichnetes Spiel gemacht.“ Der dreimal geschlagene arme Adler entgegnet nach der Niederlage: „Wir haben heute gegen eine Mannschaft gespielt, die mehrere Klassen besser ist als wir. Damit können wir umgehen.“ Sein Spielmacher, der immer mehr abtauchte analysierte: „Wir haben nur in den ersten 15 Minuten gut gespielt. Danach waren wir chancenlos. Bayern ist die beste Mannschaft der Liga,“ so das Urteil von Rafael van der Vaart. Thomas Müller hingegen war, wie sein Trainer auch, sehr zufrieden: „Es freut mich, dass wir endlich mal in Hamburg gewinnen, das war bisher ein gefährliches Pflaster. Jeder, der auf einen Ausrutscher von uns gehofft hat, der hat heute Pech gehabt.“