RB Leipzig Bundesliga Tickets
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RB Leipzig Bundesliga Ticket Preise
Kategorie | Vollzahler | Ermäßigt | Kind von 7-14 Jahren | Kind bis 6 Jahre | |
---|---|---|---|---|---|
Kategorie 1+ | Spielkategorie C Spielkategorie B** Spielkategorie A** | 55,00 € 65,00 € 75,00 € | 50,00 € 60,00 € 70,00 € | 27,50 € | 10,00 € |
Kategorie 1 | Spielkategorie C Spielkategorie B** Spielkategorie A** | 50,00 € 55,00 € 65,00 € | 45,00 € 50,00 € 60,00 € | 25,00 € | 10,00 € |
Kategorie 2 | Spielkategorie C Spielkategorie B** Spielkategorie A** | 40,00 € 50,00 € 60,00 € | 35,00 € 45,00 € 55,00 € | 20,00 € | 10,00 € |
Kategorie 3 | Spielkategorie C Spielkategorie B** Spielkategorie A** | 30,00 € 40,00 € 50,00 € | 25,00 € 35,00 € 45,00 € | 15,00 € | 10,00 € |
Kategorie 4 | Spielkategorie C Spielkategorie B** Spielkategorie A** | 20,00 € | 15,00 € | 10,00 € | 5,00 € |
Kategorie 5 | Spielkategorie C Spielkategorie B** Spielkategorie A** | 15,00 € | 10,00 € | 7,50 € | 5,00 € |
Spielkategorie A: Bayern München, Borussia Dortmund Spielkategorie B Spielkategorie C |
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Überrascht hat eigentlich nur die Schnelligkeit: RB Leipzig ist auf Anhieb der Durchmarsch in die 2. Fußball-Bundesliga gelungen. Und das in einer beeindruckenden Art und Weise: Ab dem 12. Spieltag stand RB immer mindestens auf einem Relegationsplatz und holte in der Rückrunde die meisten Punkte der 3. Liga. Am Ende war der Club des österreichischen Getränkeherstellers sogar punktgleich mit dem Tabellenersten Heidenheim.
RB Leipzig Saison 2014-2015
Doch in der Saison 2014/2015 steht alles wieder auf Null. Geld ist für die Leipziger nicht das Problem, also bleibt die Frage, ob die Transferpolitik von Sportdirektor Ralf Rangnick und Coach Alexander Zorniger aufgeht. Bisher holten die „Roten Bullen“ unter anderem den Mittelfeldmann Stefan Hierländer von Red Bull Salzburg, Terrence Boyd von Rapid Wien und Rani Khedira. Der Bruder von Sami Khedira ist U19-Nationalspieler, kommt vom VfB Stuttgart und ist bisher neun Mal für die Profis der Schwaben aufgelaufen, meist als zentraler Defensivmann. Wie sein Bruder fühlt er sich als „Sechser“ am wohlsten. „Ich bin froh, dass es mit dem Wechsel zu RB Leipzig geklappt hat. Vor allem die Perspektive und das professionelle Umfeld haben für mich den Ausschlag gegeben nach Leipzig zu wechseln“, sagt Khedira.
Terrence Boyd hat sich bei seinen bisherigen Stationen, den Amateuren von Hertha BSC und Borussia Dortmund und bei Rapid Wien den Ruf einer Tormaschine erarbeitet – ob er das im deutschen Profi-Unterhaus bestätigen kann, wird sich zeigen. In jedem Fall wird er in direkter Konkurrenz zu Daniel Frahn stehen, dem Kapitän und Publikumsliebling. Ob Frahn auch in der 2. Bundesliga eine starke Rolle spielen kann, wird derzeit heiß diskutiert.
Mit Stefan Hierländer kommt erneut ein Mann vom Mutterclub Red Bull Salzburg, eine Strategie, die die beiden Vereine schon häufig gefahren haben – so richtig eingeschlagen ist allerdings noch kaum einer dieser Transfers. Für die neue Saison kann das Ziel deshalb erst einmal nur lauten: Klassenerhalt.
RB Leipzig startet mit einem Heimspiel in die Zweitligasaison. Am ersten Augustwochenende ist der VfR Aalen, Tabellenelfter der Vorsaison, in der Red Bull Arena zu Gast. Das erste Auswärtsspiel bestreitet RB am 2. Spieltag, eine Woche später, bei 1860 München. Am 3. Spieltag (Heimspiel gegen Aue) und am 6. Spieltag (Auswärtsspiel bei Union Berlin) steigen die ersten Ostderbys.
RB Leipzig Tickets für die Heimspiele kosten in der Saision 2014/2015 zwischen 10 und 30 Euro (ermäßigt zwischen 8 und 25 Euro). Die billigste Kategorie 5 umfasst die Plätze hinter den Toren, am teuersten sind die Tickets im Mittelbereich der Haupttribüne und Gegengerade. Gästekarten sind für 10 Euro zu haben.
Stadion
Die Red Bull Arena, das ehemalige Leipziger Zentralstadion, fasst 44 345 Zuschauer. Mit einem vierjährigen Umbau wurde das neue Stadion 2004 in die „Schüssel“ des früheren Stadions, in die 1956 beim Leipziger Lokalderby Rotation gegen Lok über 100 000 Menschen strömten, eingesetzt. Entstanden ist damit ein modernes, durchlässiges Fußballstadion mit großartiger Sicht von allen Plätzen.
Stadionplan
[highlight color=“red“]Die Sektoren A + C + D sind für die neutralen Zuschauer gedacht. Sektor B ist der RB Leipzig Fanblock. Für die Gäste sind je nach Auslastung zwischen Sektor C und Sektor D die Bereiche Unterrang 39-42 und Oberrang 50-53 vorgesehen.[/highlight]
Anfahrt Red Bull Arena
[tabs tab1=“von Norden“ tab2=“von Osten“ tab3=“von Süden“ tab4=“von Westen“]
[tab id=1] Von der A14 Leipzig-Mitte abfahren -> ca. 8 km der Maximilianallee (B2) folgen -> von Rackwitzer-Straße auf Brandenburger-Straße fahren -> Am Hauptbahnhof nach rechts abbiegen und dem Straßenverlauf circa 3 Kilometer über Tröndlin-Ring und Jahnallee folgen -> Rechts in die Straße Am Sportforum“ abbiegen. [/tab]
[tab id=2]Von der A14 Leipzig-Ost abfahren -> ca. 8 km Permoserstraße/Adenauerallee (B6) folgen -> auf die Brandenburger-Straße fahren -> Am Hauptbahnhof nach rechts abbiegen und dem Straßenverlauf circa 3 Kilometer über Tröndlin-Ring und Jahnallee folgen -> Rechts in die Straße Am Sportforum abbiegen. [/tab]
[tab id=3]von der B2 gerade aus Richtung Innenstadt und an der 1. Ampelkreuzung an der Pferderennbahn nach links abbiegen. Rund 2 km der Karl-Tauchnitz-Straße folgen -> Am Kreisverkehr die dritte Ausfahrt auf die Edvard-Grieg-Allee/Marschnerstraße nehmen -> Geradeaus in die Straße Am Sportforum fahren. [/tab]
[tab id=4]Von der A9 Leipzig-West abfahren -> ca. 9 km der (B181/B87) Merseburger Straße folgen -> Links auf die Rückmarksdorfer Straße abbiegen -> Dem Straßenverlauf über Rückmarksdorfer Straße/Hans-Driesch-Straße rund 3 km folgen -> Nach Überquerung der Landauer Brücke rechts in die Straße Am Sportforum abbiegen. [/tab]
[/tabs]
Rund um den Verein
RB Leipzig rüstet weiter auf
06.10.2012. Erst holte RB Leipzig Frieder Schrof vom VfB Stuttgart, der die Nachwuchsabteilung leiten soll. Nun hat der ambitionierte Regionalligist auch in der Torwartausbildung mit Thomas Schlieck weitere Verstärkung geholt.
Die Rasenballer verpflichteten Torwarttrainer Thomas Schliek von Bundesligist Schalke 04. Er soll ab sofort die Keeperausbildung und –entwicklung, wie auch das Scouting verantworten. Sein Vertrag läuft zwei Jahre bis Juni 2015. Sportdirektor Ralf Rangnick lockte den neuen Mann bereits 2011 nach Schalke und kennt in daher sehr gut: „Mit der Verpflichtung von Thomas Schlieck ist uns ein weiterer Meilenstein hinsichtlich der langfristigen Entwicklung von RB Leipzig gelungen. Er ist ein ausgewiesener Fachmann im Bereich der Torwartausbildung und -schulung.“
Trainerausbildung in den Niederlanden und bei Uwe Kamps
Schlieck wurde 1969 geboren und arbeitete zwölf Jahre als Torwarttrainer bei Arminia Bielefeld. In seiner Jugend bzw. aktiven Zeit kickte er unter anderem beim VfL Landbergen und in der Landesliga bei den Sportfreunden Lotte. Wegen einer Verletzung musste er 1996 seine Karriere beenden und besuchte in den darauffolgenden zwei Jahren mehrere Lehrgänge in den Niederlanden unter der Leitung von Frans Hoek (früher Ajax Amsterdam, heute FC Barcelona) und hat dabei das Torwart-Trainer-Diplom des niederländischen Fussball-Verbandes KNVB erworben. Außerdem sammelte er Erfahrung in den TW-Schulen von Franz Hoek, Maarten Arts (FC Utrecht, 1.Liga Niederlande) und Uwe Kamps (Borussia Mönchengladbach). Seit 1999 arbeitete er bis 2011 auf der Alm und entwickelte ein eigenes Torhüterkonzept.
Er sagte zu seinem Wechsel: „Ich möchte helfen, das angestrebte Nachwuchskonzept des Vereins in der RB-Nachwuchsakademie im Bereich der Torwartausbildung umzusetzen.“
Zudem verlängerte Torwartlegende und Urgestein in Leipziger RB-Gefilden Perry Bräutigam seinen Vertrag vorzeitig bis Juni 2014.
Ralf Rangnick – Der Sportdirektor
14.09.2012. Ralf Rangnick, früher auch Coach bei 1899 Hoffenheim und Schalke 04, zeigt nun auch erstmals bei Red Bull Salzburg seine harte Seite. Der Sportdirektor der Österreicher und von RB Leipzig sortierte in der tipp3-Bundesliga mitten in der Saison fünf weitere Spieler aus. Insgesamt mussten somit bisher 13 gegen, wobei elf Neue kamen.
Rangnick sortiert aus und verpflichtet neu
Nach dem blamablen Ausscheiden in der Champions League-Qualifikation gegen F91 Düdelingen aus Luxemburg hat Rangnick acht frische Kräfte geholt. Die letzten Fünf hat er erst am Donnerstag vorgestellt. Die Defensivspieler Isaac Vorsah und Rodnei sowie die Offensivspieler Sadio Mane, Kevin Kampl und Bright Edomwonyi werden in Zukunft für den österreichischen Bundesligisten ihre Schuhe schnüren.
Wo neue Spieler kommen, müssen alte weichen. Das ist hart, doch so ist das Geschäft. Sportdirektor Ralf Rangnick und sein Trainer Roger Schmidt eliminierten die Brasilianer Douglas, Cristiano und Leonardo sowie den Schweden Rasmus Lindgren und den Uruguayer Joaquin Boghossian, trotz teilweiser langfristiger und gut dotierter Verträge, aus dem Kader. Das Quintett wurde zum FC Liefering, dem Zweitteam Salzburgs in der Regionalliga West, geschickt und muss nun dort trainieren.
„Sie werden bei uns keine Rolle mehr spielen“
„Sie werden bei uns keine Rolle mehr spielen“, versicherte Rangnick gegenüber Journalisten in Salzburg. „Wir werden hier nicht mit 30 Feldspielern trainieren, das macht für niemanden Sinn.“ Einst wurden sie für mehrere Millionen nach Salzburg gelockt und nun sollen sie schnellstmöglich wieder gehen. „Es gibt Länder, in denen das Transferfenster noch offen ist“, gab Rangnick zu bedenken. An den Ablösesummen werde es aber nicht scheitern. „Wir werden keine horrenden Forderungen stellen.“
„Jetzt geht es darum, eine Mannschaft zu formen“
Weiter sagte Rangnick: „Wir werden den Kader auf 21 oder 22 Feldspieler reduzieren. Das bleibt dann bis Weihnachten so.“ Der Umbruch ist hart und auch kurzfristig, denn die Liga hat schon begonnen. Doch das fehlende internationale Format und das Ziel Champions League, welches unbedingt erreicht werden soll, habe zum Handeln gezwungen: „Wir wollen irgendwann die Champions League erreichen. Wir haben gemerkt, dass es nicht so viele Spieler gibt, die dem Anspruch genügen können. Wir müssen versuchen, nicht nur für die österreichische Liga, sondern auch international gut genug zu sein. Was wäre die Alternative gewesen? Hätten wir so weitergemacht wie bisher, hätten wir vielleicht kein ganzes Jahr verloren – aber zumindest ein halbes bis zur Winterpause. Mit dem Kader, den wir jetzt haben, wird es im Winter nur noch kleinere Korrekturen geben. Jetzt geht es darum, eine Mannschaft zu formen.“
„Die Saison beginnt für uns noch einmal neu“
„Ich stehe zu 100 Prozent dahinter“, bekräftigte Trainer Roger Schmidt. „Meine Hauptaufgabe ist es nicht, jeden Spieler zu beobachten. Ich bin in dem Maße miteinbezogen, in dem ein Trainer einbezogen sein soll.“ Nun gehe es darum, zusammenzufinden. „Alte und neue Spieler gibt es für mich jetzt nicht mehr“, erklärte der deutsche Trainer der Österreicher. Er muss die Salzburger nun von Tabellenplatz drei aus zur Meisterschaft und in die Königsklasse führen. Rangnick stellte klar: „Die Saison beginnt für uns in dieser Konstellation noch einmal neu.“