SSC Neapel Tickets

SSC Neapel Stadio San Paolo Tickets Spielplan
SSC Neapel Stadio San Paolo Tickets Spielplan

Die 2000er Jahre gestalteten sich sehr turbulent für den süditalienischen Fußballklub SSC Neapel. Erst 2006 kehrte der kurzzeitig unter dem Namen Napoli Soccer spielende Verein wieder zurück zu der alten Bezeichnung und den alten Erfolgen der Società Sportiva Calcio Napoli. Seit 2007 ist der SSC wieder in der italienischen Serie A vertreten.

Der SSC gilt als einziger wirklicher Konkurrent der die Serie A dominierenden norditalienischen Mannschaften aus Mailand, Turin oder auch Rom. Doch lange Jahre verschwand der Klub aus Neapel von der erstklassigen Bildfläche. 2011 erreichten die nach ihren himmelblauen Trikots auch „Azzurri“ genannten Spieler wieder den so begehrten 3. Rang der italienischen 1. Liga.

An diesen Erfolg konnte der SSC Neapel in der Saison 2011/12 nahezu anschließen. Zuerst absolvierte die Mannschaft bravourös die Gruppenphase der Champions League und erreichte als Gruppenzweiter hinter dem FC Bayern München die K.O.-Runde. Im Achtelfinale jedoch war Schluss.

Durch einen überragenden Lauf in der Endphase der Serie A (fünf Siege aus den letzten sieben Spielen) sicherte sich das Team um Cheftrainer Walter Mazzarri den 5. Platz und damit die Teilnahme an der Europa League. Der Höhepunkt der vergangenen Spielzeit jedoch war der Sieg im Finale der Coppa Italia – erstmals seit 25 Jahren – gegen den Meister Juventus Turin durch zwei Treffer von Edinson Cavani und Marek Hamsik.

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Auch in der kommenden Saison 2012/13 will der SSC Neapel unter Mazzarri um die vorderen Plätze mitspielen. Rückhalt erhalten die Spieler um Cavani und Co. durch die eingefleischte Fangemeinde, die insbesondere die Heimspiele im 78.000 Zuschauer fassenden „Stadio San Paolo“ zu unvergesslichen Feiern hochpeitschen.

Die Neuzugänge Goran Pandev (Inter Mailand), Valon Behrami und Alessandro Gamberini (AC Florenz) sind zwar eher „alte Hasen“ als „frisches Blut“, doch könnten sie für Stabilität und Konstanz im napolitanischen Spiel sorgen. Der Österreicher Erwin „Jimmy“ Hoffer scheint dagegen Neapel den Rücken zu kehren und bei Eintracht Frankfurt mitzumischen.

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